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Egal wo Du bist,
Du bist in Gefahr!

Zuerst einmal, was bezwecken wir, mit diesem Text? Wollen wir nur Angst und Panik verbreiten, um damit Geld zu verdienen? 

Nein, leider nicht. Es geht hier vielmehr darum, wachzurütteln und die nötigen Mittel bereit zu stellen, damit man sich in diesem Land wieder sicherer fühlen kann.

Schau Dich doch einfach mal um. Gib z.B. auf Youtube oder google „Vergewaltigung“ ein, und du findest sofort eine große Zahl schauriger Fälle, von Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen hier in Deutschland, vielleicht schon fast vor Deiner Haustüre (oder dahinter…)! Und das ist erst der Anfang. 

Experten warnen: Die Verbrechensrate an Gewaltverbrechen gegen Frauen in Deutschland wird weiterhin rapide ansteigen!

Fakt ist: Seit 2015 hat sich Europa stark verändert. Vergewaltigungen, Morde und Messerangriffe sind vielfach täglich in den Medien zu lesen. Viele leugnen das, aber es ist die brutale Realität in unserem Land geworden. Und die Dunkelziffer, sagen Experten, ist um ein Vielfaches höher. Wer das nicht erkennen will, wird unweigerlich früher oder später damit konfrontiert werden. Gut, wenn man dann so gut wie möglich darauf vorbereitet ist!

Das Glück bevorzugt, diejenigen die vorbereitet sind!

Louis Pasteur

Die gute Nachricht: Du kannst vorher schon einiges tun, damit es GAR NICHT ERST soweit kommt…

Wo es Raubtiere gibt, ist der, der unvorbereitet aus dem Haus geht, ein potentielles Opfer. Leider birgt die Natur in Europa, vor allem für Frauen, weniger Gefahren als die Städte. Hier lauern heutzutage mehr Raubtiere als in den Zoos. Wenn man die Opferrolle ausstrahlt, zieht man unweigerlich die Aufmerksamkeit dieser Raubtiere auf sich.  

1. Akzeptiere die Möglichkeit

Wenn Du Dir vorstellst, dass DIR so etwas niemals passieren wird, solltest Du Deinen Elfenbeinturm und die Welt der Einhörner kurzfristig verlassen, und die unbequeme Realität sehen: Gewalt kann Dich immer und überall treffen, dabei ist es egal, ob Du eine Frau oder ein Mann bist.

Vergewaltigung ist ein Angriff und hat nichts mit Liebe zu tun!

Wenn Du eine Opferhaltung ausstrahlst, also Schwäche signalisierst, weckst Du die Aufmerksamkeit potentieller Täter, wo auch immer Du dich gerade befindest:

  • in der Schule/ Uni
  • auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause
  • im Parkhaus
  • am Badesee
  • in U- und S Bahn
  • auf der Party oder in der Disco
  • zu Hause
  • Im Urlaub

Versuche zu akzeptieren, dass diese Gefahr, immer und überall gegeben ist, aber ohne Dich dadurch verrückt zu machen. Das ist wichtig, denn sonst willst Du vielleicht gar nicht mehr aus dem Haus gehen.

Die Polizei wird Dich in den wenigsten Fällen beschützen können. Das zeigen die harten Fakten. Ein verschwindend kleiner Prozentsatz aller Vergewaltigungen wurde von der Polizei tatsächlich rechtzeitig unterbunden. Und wenn, dann war es meist Zufall. Die Polizei ermittelt im besten Fall nachher und ermittelt möglicherweise den oder die Täter.

Aber was hast Du davon, wenn es bereits passiert ist?

Nimm Dir felsenfest vor, dass Du kein Opfer bist, trainiere ein paar effektive Awareness- und Verteidigungstechniken, finde „Deine Waffen“ und übe Dich in mentaler Sicherheit.

Werde zur Kriegerin!

Wie Du mit unserem Coaching mehr Selbstbewusstsein bekommst, erfährst Du HIER:


2. Achtsamkeit

Awareness, sprich Aufmerksamkeit kann Dir in verschiedensten Situationen noch eher die Haut retten, als jede Technik oder Waffe.

Wenn Du bereits im Vorfeld mögliche Gefahren, erkennen – und ihnen dadurch aus dem Weg gehen kannst, kommt es gar nicht erst zu einer gefährlichen Situation. Bist Du erst einmal verwickelt, ist es meist die schlechteste Wahl, panisch vor dem Angreifer oder den Angreifern wegzulaufen. Dadurch kennzeichnest Du dich als Beute und weckst den Jagdinstinkt. Natürlich ist so ein Angriff jedes Mal ein völlig unterschiedlicher, hochdynamischer Prozess, den man nicht mit wenigen Zeilen abtun kann. Darum empfehle ich Dir hier unseren Survive-X Achtsamkeits Coaching.


3. Selbstverteidigungstraining

Die beste Waffe hilft Dir nichts, wenn Du nicht damit umgehen kannst, oder wenn Du sie nicht griffbereit hast, wenn Du sie brauchst. Es gibt viele Kampfkünste. Auf der Straße sind nicht alle geeignet. Zum Einen, weil Du z.B. bei Karate mitunter Jahre trainieren musst, um gut genug zu werden, Dich selbst zu verteidigen. Andere traditionelle Kampfkünste wie Win Tsun oder Aikido versprechen relativ schnelle Erfolge. Darüber hinaus gibt es moderne Verteidigungsarten wie Krav Maga. Sie sind darauf ausgelegt, einen oder mehrere Gegner schnell außer Gefecht zusetzen, darum sind sie auch bei Polizei und Militär sehr beliebt. 

Man muss nicht jahrelang trainieren, um einen Gegner schnell und effektiv unschädlich zu machen. Auch ist es ein Mythos, dass Frauen den Männern körperlich unterlegen sind. Es ist nur eine Frage des Timings und der richtigen Stelle. Kraft ist dabei zweitrangig. Männer spüren Schmerzen ebenso wie Frauen. Ist der Schmerz stark genug, ist der Gegner damit beschäftigt und vorerst unschädlich.  

4. Abschreckungsmittel

Wenn Du dich unsicher oder bedroht fühlst, ist Kampfkunst vielleicht nicht das geeignete Mittel, weil es einfach zu lange dauern würde, sie zu erlernen. In diesem Fall kannst Du verschiedene sofort einsetzbare Mittel  verwenden:

Die Natur hat viele Lebewesen mit verschiedenen Überlebenstechniken ausgestattet. Viele Tiere machen sich groß, um bedrohlicher auf Feinde zu wirken Andere werden unsichtbar durch beste Tarneigenschaften. Manche sind extrem schnell und können flüchten und wieder andere verbreiten unangenehme Geräusche und Düfte, damit sie für potentielle Angreifer uninteressant werden. Darauf baut das nachfolgende System. 

  • Sicheres Auftreten (VORTEIL: kostet nichts. NACHTEIL: kann auch das Gegenteil bei bestimmten Männern bewirken, die starke oder dominante Frauen bevorzugen)
  • Taschen Alarme (VORTEIL: günstig, sehr lautes Sirenengeräusch, dass Täter evtl. in die Flucht schlägt. NACHTEIL: kann relativ schnell zerstört werden, jemand muss ihn hören – und reagieren!)
  • Duftmittel Wer hat schon Lust auf eine Vergewaltigung, wenn das Opfer höchst unangenehm riecht. Zugegeben, das ist sicher nicht die schickste Art, stinkend vor der Polizei eine Täterbeschreibung abzugeben, In der U Bahn bekommst Du bestimmt einen Platz – oder einen ganzen Wagen, aber Dieser Geruch ist schneller abgewaschen, als der Geruch einer Vergewaltigung. 

Allerdingst solltest Du bei allen Hilfsmitteln darauf achten, dass sie in der Region, in der Du unterwegs bist, legal sind. Sonst kann es passieren, dass der Angreifer Dich anzeigt, und Du plötzlich vom Opfer zum Täter gemacht wirst!

5. Verteidigungsmittel

Elektroschocker, Gas Sprays, Pfeffer Sprays,  Defense Pens und Kubotans, Gaspistolen, alltägliche Gegenstände „des täglichen Lebens (Stifte, Taschenlampen, Schirme, sogar Handys)“

6. Notfall Apps

Handy Apps, mit denen man Hilfe rufen kann

7. telefonische Begleithotlines

oouiouooiuon 

Du kannst die Anzahl der Spalten in deinen Galerien ändern, indem du einen Schieberegler im Block-Inspektor in der Seitenleiste bewegst.

8. Vergewaltigung im familiären Umfeld

9. Kriminalisierung der Opfer

Wenn du die neuen Weite-Breite und Volle-Breite-Ausrichtungen mit Galerien kombinierst, kannst du sehr schnell ein umfangreiches, multimediales Layout erstellen:

Barrierefreiheit ist wichtig – vergiss das alt-Attribut des Bildes nicht.

Klar, ein Bild in ganzer Breite kann ganz schön groß sein. Aber manchmal ist das Bild es wert.

Hier oben ist eine Galerie mit nur zwei Bildern. Das ist ein einfache Möglichkeit, optisch ansprechende Layouts zu erstellen, ohne dafür floats zu verwenden. Du kannst die Galerie mithilfe des Block-Umschalters auch wieder zurück in einzelne Bilder konvertieren.

Jeder Block kann sich an diese Ausrichtungen anpassen. Der Einbetten-Block hat sie auch und ist standardmäßig responsiv:

Du kannst jede Art von Block erstellen, die du magst, statisch oder dynamisch, dekorativ oder schlicht. Hier ist ein Block mit einem hervorgehobenen Zitat:

Falls du mehr darüber erfahren willst, wie zusätzliche Blöcke erstellt werden oder falls du bei dem Projekt mithelfen möchtest, komm rüber zum GitHub repository.


Danke für das Testen von Gutenberg!

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