Seite wählen

Noch dringender als Survival in der Wildnis ist heute in Deutschland für Viele das “Überleben” im urbanen, also im städtischen Bereich.

In der europäischen Wildnis sind die meisten Tiere, die uns gefährlich werden könnten, weitestgehend ausgerottet oder verdrängt worden.

Wenn Sie in Deutschland einem Wolf oder einem Bären begegnen wollen, müssen Sie schon in einen Zoo gehen.

Anders verhält es sich im städtischen „Dschungel“. Dort werden die menschlichen Raubtiere mehr, und auch das Maß und die Brutalität der Gewalttaten nimmt stetig zu.

  • Sie gehen als Frau abends nach der Arbeit nach Hause und fürchten sich, dass Ihnen in einem dunklen Winkel aufgelauert wird…

  • Eine Gruppe jugendlicher Schläger hat Sie im Fokus und hört nicht auf zu provozieren…

  • Plötzlich ist der Strom ausgefallen. Sie wissen nicht, für wie lange das so sein wird…

  • Ihr Ex Partner/ Ihre Ex Partnerin beginnt Sie plötzlich zu bedrohen und zu stalken…

  • Sie sind in der Disko. Plötzlich bemerken Sie überall Rauch…

  • In Ihrer Schulklasse gibt es ein paar gewalttätige Jungs, die Ihnen unbedingt Drogen verkaufen wollen…

  • Sie gehen im Urlaub eine Straße entlang. plötzlich hält ein Transporter, eine Schiebetür geht auf, und zwei Männer versuchen Sie in den Wagen zu zerren…

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Immer dann, wenn etwas außer der gewohnten Realität passiert, fühlen wir uns dem meist hilflos ausgesetzt und verharren, wie ein vom Scheinwerfer eines Wagen geblendetes Reh auf der Straße.  Und das endet meist tödlich.

In der Vergangenheit ist es genau deswegen bereits sehr oft zu tödlichen Irrtümern gekommen.

Viele Menschen erkennen nicht rechtzeitig die Gefahr, in der sie stecken.

Wenn Sie dann in einer derartigen Situation schnell handeln müssen, tut Ihr Gehirn das, was es gelernt oder trainiert hat. Und wenn Sie nicht trainiert haben?

Um im Stadtdschungel zukünftig sicher zu überstehen, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie verkriechen sich zu Hause und gehen nicht raus.
  2. Sie lernen, Sich selbst zu schützen.

Erfahren Sie hier…

  • wie Sie  Angriffen aller Art entgehen und wie Sie sich verteidigen können, wenn eine Ausweg unmöglich erscheint
  • wie Sie potentielle Aggressoren schon sehr früh erkennen
  • Welche Verteidigungstechniken und Deeskalationstechniken Sie in welcher Situation am wirkungsvollsten einsetzen
  • wie Sie Alltagsgegenstände als Waffe verwenden: Verteidigung mit “Gegenständen des täglichen Lebens”
  • was Sie lt. Waffengesetz und aktueller Rechtslage dürfen, und was nicht, damit nicht der Angreifer am Ende als Opfer dargestellt wird.
  • wie Sie potentielle Gefahrensituationen im Vorfeld erkennen und vermeiden
  • wie Sie in den ersten Sekunden einer Gefahrensituation reagieren (bereits hier wird alles entschieden)
  • wie Sie verbal und mit Ihrer Körpersprache deeskalieren
  • wie Sie Faustangriffen ausweichen, sich aus Haltegriffen lösen und den Gegner unschädlich machen
  • wie Sie auf den ersten Blick erkennnen ob ein Messerangreifer eine ernsthafte Gefahr ist und wie Sie sich effektiv gegen Messerangriffe verteidigen
  • was Sie gegen Schusswaffen tun können, ohne selbst eine Schusswaffe zu benutzen

HIER erfahren Sie mehr dazu…

Aber das ist nur eine Seite des Urban Survival

Neben den Gefahren des täglichen Lebens gibt es auch die größeren Ereignisse, wie Katastrophen, Stromausfälle, Unwetter oder Unruhen. Niemand hofft, dass er jemals in eine Notsituation kommt,

Situationen richtig einzuschätzen ist ein wesentlicher Aspekt nicht nur in urbanen Situationen.

dennoch kommen jährlich tausende Menschen auch in Deutschland bei Überflutungen und Stromausfällen in ernste Schwierigkeiten und so Mancher ums Leben.  Das ist fast immer auf eine Fehleinschätzung der Situation zurück zu führen.  Gefahren werden zuerst verleugnet und bagatellisiert und es wird leichtfertig gehandelt, Weil Menschen sich der drohenden Gefahr nicht bewusst sind.